Mobilfunk-Portfolio
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Mit Verivox-Sofortbonus
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Top-Tarife zu Spitzenpreisen
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Exklusive Deals und Online-Vorteile
Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

Warum Sie mehr von reinen Tarifangeboten haben
Bis vor Kurzem haben Sie an dieser Stelle kombinierte Vertragsangebote für Smartphones und andere Hardware zusammen mit Tarifen gefunden. Auf solche gebündelten Angebote werden wir künftig verzichten. Warum? Weil wir Ihnen jederzeit das beste Angebot machen möchten:
- Bei reinen Tarifangeboten ist Ihre Ersparnis deutlich größer. Tarife im gleichen Netz gibt es „solo“ oft 30 oder sogar 50 Prozent günstiger.
- Bei Smartphone-Tarif-Kombis zahlen Sie in zwei von drei Fällen auch dann noch für das Gerät, wenn es längst abbezahlt ist.
- Bei diesen Tarif-Kombis haben wir als Vergleichsportal keine Möglichkeit, Ihnen aufzuzeigen, wie hoch der monatliche Anteil für das Smartphone tatsächlich ausfällt. Denn die Gerätekosten sind in der monatlichen Gebühr enthalten.
Unsere Marktforschung hat gezeigt, dass ein Drittel der Deutschen neue Smartphones über höhere monatliche Grundgebühren abzahlt – und damit oft bares Geld verschenkt. Doch: Fast 80 Prozent würden den Getrenntkauf wählen, wenn sie dadurch Geld sparen.
Für uns sind das gute Gründe, keine Kombis aus Gerät und Tarif mehr anzubieten. Unsere Entscheidung für Ihr Sparpotenzial: Mit unseren täglich optimierten Tarifangeboten haben Sie alle Ersparnisse und alle Kosten jederzeit transparent im Blick und können so für sich persönlich die bestmögliche Entscheidung treffen.
Übrigens: Hardware finden wir immer noch spannend! Wir werden Ihnen auch künftig fundierte Infos & Tipps zum Smartphone-Markt geben. Sollten Sie ein passendes Smartphone zu Ihrem neuen Tarif suchen, empfehlen wir Ihnen gerne unseren Partner MediaMarkt.
Häufig gestellte Fragen
Ja. Wer seinen Anbieter wechselt, kann seine Rufnummer in der Regel problemlos mitnehmen. Das gilt für Handy- wie auch für Festnetztarife. Seit 1. Dezember 2021 dürfen keine Entgelte mehr für die Mitnahme der Rufnummer berechnet werden. 2020 wurde die Gebühr auf maximal 6,82 Euro gedeckelt, vorher waren etwa 30 Euro üblich.
Tipp: Für eine erfolgreiche Rufnummernportierung sollten Sie den Wunsch zur Mitnahme bereits bei der Kündigung des alten Vertrags vermerken. Weitere Hinweise und eine Musterkündigung mit Vermerk zur Übertragung der Handynummer finden Sie auf unserer Themenseite zur Rufnummernmitnahme.
In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
Als "SIM-Only" werden Mobilfunktarife bezeichnet, die kein separates Gerät zur Nutzung der Karte zur Verfügung stellen.
Handy-Discounter sind Telekommunikationsanbieter, die im Vergleich zu konventionellen Tarifen deutlich günstigere Preise pro Gesprächsminute und SMS sowie bei der Datenübertragung anbieten. In der Regel fallen bei den Tarifen eines Handy-Discounters auch keine Grundgebühren an. Die Kosteneinsparungen gegenüber anderen Anbietern werden unter anderem dadurch möglich, dass beispielsweise auf die Subvention eines Mobilfunkgeräts verzichtet wird oder der Service des Discounters nur per E-Mail oder über eine Hotline (meist kostenpflichtig) erreichbar ist.
Wenn Sie sich für solche Angebote interessieren, finden Sie eine aktuelle Übersicht in unserem Tarifvergleich für Handy-Discounter.
Ein Handyvertrag hat in der Regel eine Laufzeit von 24 Monaten und eine Kündigungsfrist von drei Monaten. Diese Verträge können nur vorzeitig gekündigt werden, wenn die Konditionen zum Nachteil des Kunden geändert wurden.
Mehr rund um Handy
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Ja. Wer seinen Anbieter wechselt, kann seine Rufnummer in der Regel problemlos mitnehmen. Das gilt für Handy- wie auch für Festnetztarife. Seit 1. Dezember 2021 dürfen keine Entgelte mehr für die Mitnahme der Rufnummer berechnet werden. 2020 wurde die Gebühr auf maximal 6,82 Euro gedeckelt, vorher waren etwa 30 Euro üblich.
Tipp: Für eine erfolgreiche Rufnummernportierung sollten Sie den Wunsch zur Mitnahme bereits bei der Kündigung des alten Vertrags vermerken. Weitere Hinweise und eine Musterkündigung mit Vermerk zur Übertragung der Handynummer finden Sie auf unserer Themenseite zur Rufnummernmitnahme.
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Im Mobilfunkbereich bieten nur wenige Anbieter einen Wunschtermin zum Vertragsstart an. Um eine doppelte Grundgebühr zu vermeiden, empfehlen wir circa einen Monat vor Vertragsende den neuen Vertrag abzuschließen. Bitte beachten Sie, dass die Kündigung eigenständig erfolgen muss.
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Ein Handyvertrag hat in der Regel eine Laufzeit von 24 Monaten und eine Kündigungsfrist von drei Monaten. Diese Verträge können nur vorzeitig gekündigt werden, wenn die Konditionen zum Nachteil des Kunden geändert wurden.
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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