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Um welchen Bereich geht es genau?
Häufig gestellte Fragen:
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DSL (englisch: „Digital Subscriber Line“, deutsch: „digitaler Teilnehmeranschluss“) ist ein digitaler Übertragungsstandard für Internetverbindungen. Der Datentransfer erfolgt dabei ausschließlich über Kupferkabel. Die Breitband-Technologie wird über die Telefonleitung realisiert und ermöglicht Internetgeschwindigkeiten von bis zu 250 Mbit/s.
Kabelnetzbetreiber bieten Kabelinternet über das Fernsehkabel an. Telefonie wird ebenfalls über das Internet ermöglicht, meist in Form von Voice-over-IP.
Der Vorteil von Kabelinternet gegenüber klassischem DSL ist das höhere Übertragungstempo. In ausgebauten Gebieten können über Kabel derzeit bis zu 500 Mbit/s oder sogar mehr erreicht werden. In manchen Städten sind über Glasfaser bereits bis zu 1 Gigabit möglich. Bei Kupferkabeln verringert sich mit jedem Meter die Signalqualität und damit automatisch die Datentransferrate. Dafür kann beim Kabelanschluss die Bandbreite schwanken, wenn viele Nutzer gleichzeitig das Internet nutzen.
Bei den meisten DSL-Angeboten für Privatkunden handelt es sich um ADSL-Zugänge, deren Leistung für die durchschnittliche Nutzung vollkommen ausreicht. Die kostenintensiveren SDSL-Zugänge sind eher auf Geschäftskunden ausgelegt, die größere Datenmengen ins Internet übertragen müssen.
Unterschiede der Übertragungsstandards
- Übertragungstechnik
DSL: Internetzugang über die Telefonleitung
Kabel: Internetzugang über das Fernsehkabel - Geschwindigkeiten
DSL: Bis zu 16 Mbit/s; bei VDSL bis 250 Mbit/s
Kabel: Bis zu 500 Mbit/s - Übertragungsstabilität
DSL: Stabile Übertragungsraten
Kabel: Schwankungen in der Übertragung möglich
Kabelnetzbetreiber wie Vodafone oder PŸUR bieten Internetzugänge über das Fernsehkabel an. Meistens ist auch ein Voice-over-IP-Anschluss für Internettelefonie mit dabei. Die Angebote für Kabelinternet konkurrieren mit denen von herkömmlichen DSL-Anschlüssen und sind entsprechend günstig.
Über den DSL-Zugang können Sie per Voice-over-IP (VoIP) telefonieren und auch gleichzeitig surfen. Dazu benötigen sie einen VoIP-fähigen Router. Bei der Internet-Telefonie wird die Sprachinformation nicht über das herkömmliche Telefonnetz, sondern in aufgeteilten IP-Paketen über das Datennetz versandt. Inzwischen sind die meisten Anschlüsse in Deutschland auf IP-Technik umgestellt.
Ein Provider stellt Telekommunikationsdienstleistungen zur Verfügung. Das können Telefon-, Mobilfunk- und/oder Internetdienste sein. Die Deutsche Telekom oder Vodafone sind zum Beispiel Provider.
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